Die "Deutsche Disc-Jockeys Organisation" (DDO) kann auf die längste Erfahrung zurückblicken und hat viele bekannte Produzenten
und Stars hervorgebracht. Alle hatten ein gemeinsames Ziel: Mit Musik Geld zu verdienen. |
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Möglichkeiten |
Welche Möglichkeiten hat ein Disc-Jockey? Der Disc-Jockey sollte wissen, wie er vom Plattenaufleger in den Medienbereich kommt.
Warum Unterschiede gemacht werden zwischen einem Plattenaufleger als Gewerbegehilfe und einem moderierenden Disc-Jockey als Angestellter, der eine geistige Tätigkeit
ausübt. |
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Der Disc-Jockey muß heute wissen, wie man das gesprochene Wort untermalt, warum seine Handflächen beim Sprechen nach oben
deuten müssen und warum er immer mit "ausgestrecktem" Arm arbeiten muß. |
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Musik |
Die Musik ist das A und O. Wer keine Repertoirekenntnisse besitzt, muß sich schlau machen. Wie das am besten geschieht,
erklärt die DDO. |
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Tonträger |
Wie der Disc-Jockey vermeidet, daß er auf Flops reinfällt und was das Publikum möchte, hängt mit seinem Gefühl
für den richtigen Hit zusammen. Die DDO arbeitet eng mit 100 wichtigen Händlern in Deutschland zusammen, bei denen die Mitglieder Provisionen vereinbaren können.
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Mixen |
Worin liegen die Unterschiede zwischen "mixen", "scratchen", "cutten" und den Überleitungen zwischen den Musikstücken? Die DDO
klärt auf. |
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Soziale Schichten |
Das Publikum besteht aus verschiedenen sozialen Schichten, die im Besucherfeld auftreten. Der Disc-Jockey muß damit umgehen
können. |
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Der Verdienst |
Was kann ein Disc-Jockey in welcher Arbeitszeit verdienen? Das Durchschnittsgehalt des Disc-Jockeys und die Preise bei "Mobilen". Welche
Voraussetzungen müssen die "Mobilen Discotheken" haben und wieviel muß investiert werden? Es gibt kaum einen Bereich in der Unterhaltung, wo gegen wenig Kapitaleinsatz
verhältnismäßig viel verdient werden kann. |
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Wer kein Disc-Jockey ist |
Der Gesetzgeber beschreibt in einem Sozialgerichtsurteil von 1973, wer ein Disc-Jockey ist. Dazu gehört auf jeden Fall, daß er
mit seinem Beruf Geld verdient und ähnlich wie ein Conferencier arbeitet. Danach richtet sich auch seine Zuordnung. |
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Die Altersversorgung |
Die "Deutsche Disc-Jockey Organisation" (DDO) hat an dem Künstlersozialgesetz mitgearbeitet. Sie bekommen erklärt, wie Sie sich
für das Alter absichern und der Staat noch mitfinanziert. |
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Und später dann... |
Was Disc-Jockeys machen, wenn sie sich zu alt für ihren Beruf fühlen. Beispiele und Empfehlungen gibt die DDO. Wie werde ich
selbständig und wieviel Kapital benötige ich für einen eigenen Betrieb? Erfahren Sie, wie sie Unternehmensberatern gegenübertreten. |
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Laute Musik |
Der Disc-Jockey muß wissen, wann er für seinen Baßlautsprecher Vorsichtsmaßnahmen ergreifen muß. Ein
zerstörter Lautsprecher mindert das Vergnügen der Gäste und das Ansehen des Disc-Jockeys. |
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Raubkopien |
Der Disc-Jockey muß informiert sein, was passiert, wenn er sich mit Raubkopien befaßt. |
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Die Aufgaben |
Der Disc-Jockey hat in seiner Discothek zahlreiche Aufgaben, die selbstverständlich sind. Die Verträge der DDO zeigen seine
Aufgaben und Befugnisse. |
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Produktionen |
Wenn Disc-Jockeys selber in die Tonträgerproduktion gehen und ihre eigenen Werke vermarkten, sind Urheberkenntnisse von Vorteil.
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Die DDO beantwortet diese Fragen. Disc-Jockeys haben Millionen Mark durch ihr Können verdient. Was kostet es, CD's herzustellen? Wie
macht man eine Produktion? Wie wird man nicht reingelegt? Auch hier kann die DDO Antwort geben. |
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Tonträgerfirmen |
Warum Tonträgerfirmen die Disc-Jockeys für ihre Zwecke einsetzen und wie die Companies daran verdienen? Die DDO beantwortet
auch diese Fragen. |
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Die DDO und die Anderen |
Die "Deutsche Disc-Jockey-Organisation" (DDO) steht nicht alleine da. Im Verbund mit den "Deutschen Discotheken Unternehmern" (DDU) und
rund 600 erfaßten Discotheken in Deutschland ist ein großes Potential der richtigen Kontakte geschaffen. Der "Verband Deutscher Musikschaffender" (VDM), Veranstalter
der "Internationalen Pop-Trophäe", ist im gleichen Haus. Hier sind Autoren, Verlage, Tonträgerfirmen, Interpreten und Manager vertreten. Eine starke Organisation mit
hervorragenden Leuten. |
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Diese Zusammenschlüsse garantieren dem Disc-Jockey besondere Kontakte, für die er sonst Jahre braucht, um sie aufzubauen.
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Mit "Quirini's Mediendienst" haben die Disc-Jockeys ein offizielles Organ, in dem sie ihre Wünsche äußern können und
in dem alle drei Organisationen vertreten sind. |
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Der Disc-Jockey im Trend |
Die Disc-Jockeys haben im Laufe der Jahre verschiedene Musiktrends mitgemacht. Wie kann sich der Disc-Jockey nachträglich ein
Repertoire aufbauen und wer hilft ihm, die richtigen Titel einzukaufen? Wie man ein richtiges Archiv einrichtet, erklärt die DDO. |
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Wer kann Disc-Jockey werden? |
Wie und wer erklärt die DDO. Durch die verschiedenen Richtungen der Musik spielt das Alter nur bedingt eine Rolle. Auf jeden Fall
sollte der Disc-Jockey eine abgeschlossene Schulausbildung haben. Er kann den Beruf des Disc-Jockeys meist schon früh ausüben. Hierzu sollten aber nur vertragsbedingte
Engagements eingegangen werden. Aber es ist noch mehr zu beachten. Wir haben die Verträge! |
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Die Flops Tonträgerflops sind bekannt. Wie sie dem Disc-Jockey schaden
können und wir er durch falschen Musikeinsatz seinen Job verlieren kann, muß er wissen. |
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Bemusterung |
Fragen Sie uns, wie Sie an die Bemusterungen von Tonträgerfirmen herankommen. Wir informieren Sie. |
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Abschließend |
Der Beruf des Disc-Jockeys ist inzwischen anerkannt. Clevere Disc-Jockeys verdienen gute Gehälter und bedienen sich des gesamten
Marktes, um auch eigene Produkte unterzubringen. Diese Situation haben viele Disc-Jockeys zu gutem Recht auch ausgenutzt. Der Markt steht weiter weit offen. |